Das Spannsystem INNOCARRIER ist ein Trägerspannsystem, in dem ein komplex geformtes Werkstück vor der Bearbeitung hochgenau ausgerichtet und eingespannt wird. Der INNOCARRIER wird für die Bearbeitung in der Maschine dann durch einen anderen INNNOCARRIER ausgetauscht. Die Maschine steht auf diese Weise fast nie still.
Der hauptzeitparallele Spannprozess wird neben der Maschine in einer hydraulischen Spannstation ausgeführt. Nachdem ein Werkstück eingelegt ist, befüllt die Spannstation den INNOCARRIER mit Hydrauliköl im eingestellten Druckbereich und baut so die gewünschte Spannkraft auf.
Das INNOCARRIER Spannsystem wird über hochgenaue Aufnahmen in die Maschinen eingewechselt. Der INNOCARRIER bleibt dabei in allen Bearbeitungsschritten mit dem Werkstück fest verbunden. Damit bleibt auch die Bearbeitungsreferenz von Maschine zu Maschine erhalten und ein Einmessen ist in den einzelnen Bearbeitungsschritten nicht erforderlich.
Das Werkstück wird zuvor auf wenige Mikrometer wiederholgenau in der externen Einlegevorrichtung mit dem Träger verbunden. Die Funktionselemente des Spannsystems, die für die wiederholgenaue Ausrichtung des Werkstücks verantwortlich sind, befinden sich am Träger oder in der Spannstation. Diese Präzision bleibt im gespannten Teil über die gesamte Prozesskette erhalten.
Der INNOCARRIER wird hauptzeitparallel gespannt und kann vollautomatisiert aus einem Magazin geladen werden.
Der INNOCARRIER spannt komplex geformte Werkstücke mit höchster Wiederholgenauigkeit innerhalb von wenigen Mikrometern.
Der INNOCARRIER ermöglicht
die Bearbeitung in unterschiedlichen Maschinen im gleichen Referenzsystem.
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